Es gibt zwei grundsätzliche Strategien in Zeiten wie diesen:

 - den Kopf hängen lassen

oder

- den Kopf hängen lassen

Natürlich müssen wir alle sparen. Schließlich haben wir die letzten Jahre aus dem "Vollen" geschöpft. Ich ja nicht so und Sie wahrscheinlich auch nicht, aber es soll da welche gegeben haben. Die Verteilung des Wortes <alle> bezieht sich dieser Tage immer wieder auf kleine begrenzte Gruppen und wer sich zu <alle> zählen darf oder muss, findet zu Recht eine Unkorrellität von dem was gesagt wird und dem was gemeint ist.

Wir können jetzt den Kopf hängen lassen, still ausharren bis auch diese Phase des Stillstandes an uns vorüberzieht. Können es auf typisch deutsche Art aussitzen. Uns cocoonen in unseren Gipskartonplatten.

Oder - Uns aufmachen zu neuen Zielen. Gegen Widerstände und Grenzen. Weg von Uniformität und Massenmedien. Ohne Ich-AG, aber mit dem Willen zum Erfolg.

Uns von Statussymbolen als geistlosen Kommunikationsmitteln abwenden und zu interhumanem Austausch von Gedanken zurückkehren. Dort liegt, nach meiner Ansicht, der Keim zur Gesundung. Deshalb:

Sagen Sie ja zum Leben mit allen Facetten.

Achten Sie sich und Ihre Mitmenschen.

Interessieren Sie sich für Ihre Umwelt

Treten Sie in Kontakt zu Anderen.

Leben Sie selbst!

Und dann ist es auch nicht tragisch, wenn Sie abends den Kopf hängen lassen, weil Sie nach erfülltem Tag auf der Couch eingenickt sind.